Pünktlich am 24. Dezember jeden Jahres hat das Warten ein Ende. Nicht nur der Weihnachtsmann kommt abends in jedes Haus, sondern bei vielen Familien erhält der Weihnachtsbaum seinen Platz in den Wohnstuben. Dabei hat das Aufstellen eine lange Tradition.
Bereits die Kelten stellten zum Julefest am 22. Dezember eine Grünpflanze auf. Erst im 19. Jahrhundert wurde daraus ein Christbaum im herkömmlichen Sinne. Mittlerweile können viele Sorten von Nadelbäumen als Weihnachtsbaum aufgestellt werden. Entscheidend ist die Frische der Bäume. Das erkennst du am Anschnitt – je heller, desto frischer.
Damit der Weihnachtsbaum auch in diesem Jahr im richtigen Glanz erstrahlt, ist aber auch die Beleuchtung entscheidend. Hierzu empfehlen sich sparsame LED-Lichterketten. Diese sind in unterschiedlichen Größen und Lampenformen erhältlich, wobei du beim Kauf darauf achten solltest, für welchen Verwendungszweck diese ausgelegt sind. Denn Lichterketten gibt es für den Innen- und Außenbereich. Als Wachskerzen geformt geben sie nicht nur ein tolles Licht, sondern sehen auch authentisch aus.
Bei der Weihnachtsbaumbeleuchtung herrscht oftmals ein sogenannter Kabelsalat. Das ständige Kabelverlegen entfällt, wenn man auf kabellose Varianten zurückgreift. Dafür werden in die LED-Lampen Batterien oder Akkus eingesetzt. Sie lassen sich mit Fernbedienungen ganz einfach an- und ausschalten. Den letzten Schliff gibt die passende Dekoration. Farblich sind dieser kaum noch Grenzen gesetzt. Pink, Blau, Schwarz, Weiß oder auch eine bunte Mischung aus allen ist möglich. Traditionelle Farben wie Gold, Silber und Rot sind immer noch aktuell.
Sehr edel wirkt Baumschmuck in Grün- oder Braunnuancen in Kombination mit Gold und Silber. Mische bei der Dekoration matte und glänzende Kugeln miteinander. Du wirst überrascht sein, wie wundervoll dies harmoniert.
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