| Artikelnr. 1266391
Duefa EP-Bodensiegel 5kg - Steingrau
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Duefa EP-Bodensiegel 5kg - Steingrau
99,99 €
(20,00 € / 1 KG)
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Artikelbeschreibung
Duefa EP-Bodensiegel 5kg - Steingrau
2K-EpoxidLack wasserverdünnbar
Farbton:
Steingrau RAL 7030
Abtönen:
Nicht mit anderen Anstrichstoffen mischen
Glanzgrad:
seidenglänzend
Bindemittelart:
Wasseremulgiertes 2-Komponenten-Epoxidharz (enthält keine organischen Lösemittel)
Pigmentbasis:
Alkali-, licht- und wetterfeste Pigmente, abriebfeste und haftungsverbessernde Extender.
Dichte:
ca1,35g/cm3
Anwendung:
Fußbodenbeschichtung im privaten, gewerblichen und industriellen Bereich wie z.B. Garagenböden, Hobby- und Kellerräume, Lagerhallen.
Eigenschaften:
Lösemittelfrei, geruchsarm. Die Anstriche sind hoch strapazierfähig und "gabelstaplerfest". Beständig gegenüber Benzin, Motorenöl und Streusalz. Boden-Versiegelungen mit EP Bodensiegel zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
verbesssert die mechanische Beanspruchbarkeit von Industrieböden
verhindert das Eindringen von Ölen, Fetten und anderen Verschmutzungen in den Untergrund -verringert die Staubbildung durch Abrieb
kein Erreichen bei thermischer Belastung
leichte Reinigung und Pflege -verbessert Aussehen und Farbgebung
durch ihre chemische Vernetzung sind die Anstriche unempfindlich gegenüber Bestandteilen von Autoreifen
Einschränkung: Fahrstraßen, die mit üblichen Hubwagen (Stahlrollen) für Paletten befahren werden. Hierfür eignen sich wegen der intensiven Beanspruchung nur spezielle Beschichtungen bzw. Beläge aus Reaktionsharzen, die die Haftzone entlasten und somit einem "Abwalken" durch mechanische Beanspruchung besser widerstehen.
Untergrund:
Der Untergrund muss tragfähig, staub- und ölfrei sowie frei von Zementschlämmen und Nachbehandlungsmitteln sein. Schlecht haftende Altanstriche und haftungsmindernde Verunreinigungen müssen abgetragen und Staub durch Absaugen entfernt werden. Dünnbeschichtungen können keine bzw. nur eine geringe lastverteilende Funktion übernehmen. Deshalb muss der jeweilige Untergrund die zu erwartenden mechanischen Beanspruchungen aufnehmen können. Dazu ist z.B. bei Beton- und Zementestrich neben hoher Oberflächengüte folgende Mindestfestigkeit erforderlich:
bei leichter Beanspruchung = B 25 bzw. ZW 30
bei mittlerer Beanspruchung = B 35 bzw. ZE 40
Glasierte Untergründe:
Anstriche auf Kacheln, lasierten Klinkern und Glas haben eine geringere Haftung als auf anderen Substraten. In Ausnahmefällen kann die Oberfläche durch Feuchtstrahlen oder ähnliche Verfahren entsprechend vorbereitet werden. Für alle kritischen Untergründe sind Probebeschichtungen mit ausreichender Belastungsdauer zu empfehlen.
Austrocknungsgrad:
Zementgebundene Untergründe müssen ausgetrocknet sein. Bei Beton darf der Feuchtegehalt der äußeren ca. 2 cm dicken Schicht 4-5 Gew.-% nicht überschreiten. Zementestriche sollen max. 3,5 Gew,% Feuchte enthalten. Gefahr rückseitiger Durchfeuchtung. Alle Reaktionsharze sind gegen rückseitige Durchfeuchtung mehr oder weniger empfindlich. Deshalb müssen gegen Erdreich - betonierte Wände oder Bodenplatten - durch eine rückseitige Feuchtigkeitsabdichtung (DIN 18195) ausreichend gesichert sein. Bei nicht unterkellerten Bodenflächen, die nicht oder nur schlecht nach unten abgedichtet sind, können - durch Feuchtigkeitsanreicherung unter der Beschichtung - Ablöseschäden und Fleckenbildung auftreten.
Zubereitung Materialzubereitung:
4 Gewichtsteile Stammlack und 1 Gewichtsteil Härter (in Verpackungseinheiten vorgegeben). Mit langsam laufendem Rührwerk (max. 400 U/Min) intensiv mischen (ca. 2-3 Min.), bis ein schlierenfreier, gleichmäßiger Farbton entsteht. Erst danach die Mischung mit der entsprechenden Menge Wasser verdünnen (bis max. 20%). Nur absolut 100% homogene Mischung beider Komponenten im richtigen Mischungsverhältnis ergeben einwandfreie Filmeigenschaf¬ten.
Topfzeit: Gemischtes Material ist bei +20°C ca. 2 Std. verarbeitbar, bei höheren Temperaturen entsprechend kürzer. Mischungen unbedingt innerhalb von 2 Stunden verarbeiten, da das Material danach unbrauchbar wird. Dickflüssig gewordenes Material kann auch durch Zugabe von Wasser nicht wieder verwendungsfähig gemacht werden. EP Bodensiegel kann gestrichen oder gerollt werden. Je nach Auftragsart und Saugfähigkeit des Untergrundes mit Leitungswasser verdünnen. Geeignete Untergründe sind Zementestri¬che und Beton, aber auch mechanisch stark beanspruchte Bodenflächen aus Holzwerkstoffen, Putzflächen der MG II und III. Im Innenbereich lassen sich Bodenflächen aus Hartasphalt mit EP Bodensiegel strapazierfähig und funktionell beschichten
Anstrichaufbau:
Normal saugender
Untergrund:
Zwei bis drei Anstriche, verdünnt mit 10 - 20% Leitungswasser.
Stark saugender
Untergrund:
Voranstrich mit EP Bodensiegel verdünnt mit ca. 30 - 35% Leitungswasser. Zwei bis drei Anstriche, verdünnt mit 15 - 20% Leitungswasser.
Bewitterungsverhalten:
Epoxidharzanstriche erleiden unter UV-Licht und Feuchtigkeitseinwirkung Glanzminderung und leichte Kreidung. Die Funktionsfähigkeit der Beschichtung wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Überstreichbarkeit:
Allgemein ist ein Zeitraum von 24 Stunden zwischen den einzelnen Anstrichen zu empfehlen. Trockenzeiten von einigen Tagen zwischen den einzelnen Anstrichen können bereits Haftungsmängel hervorrufen. Bei Renovierungsarbeiten ist ein Anschleifen des alten vernetz¬ten Anstrichs notwendig, um eine gute Haftung des neuen Anstrichs zu gewährleisten.
Gleitsicherheit:
Eine Antirutschwirkung wird durch Einrühren von ca. 10% Quarzsand fein (D 0,2) mm in EP Bodensiegel erreicht. Hierzu ist wie folgt zu verfahren: Grundierung mit EP Bodensiegel, verdünnt mit 35% Wasser. Zwischenbeschichtung mit EP Bodensiegel + 10% Quarzsand (fein D 0,2mm), verdünnt mit 10% Wasser. Wird mehr Rauigkeit gewünscht, muss eine weitere Zwischenbeschichtung aufgebracht werden. Zur Verbesserung der Reinigungsfähigkeit ein Schlussanstrich mit EP Bodensiegel, verdünnt mit 15 – 20 % Wasser.
Reinigung der Werkzeuge:
Sofort nach Gebrauch mit warmem Seifenwasser. Geräte bei längerem Gebrauch und bei Arbeitspausen zwischenreinigen.
Lagerung:
Kühl und trocken, aber frostfrei lagern.
Gebindegröße:
5 kg
Verbrauch:
ca 180 - 220 g/m². Für die exakte Kalkulation bietet ein Probeanstrich die beste Gewähr.
Trockenzeit:
Bei +20°C ist eine leicht mechanische Belastung nach 1-2 Tagen möglich. Die volle Belastbarkeit der Oberfläche wird nach 7 Tagen erreicht.
Verarbeitungstemperatur:
Mindestens + 10°C für Untergrund und Luft, bei der Verarbeitung und während der Trocknung. Bei Temperaturen unter +10°C verlängert sich die Reaktionszeit erheblich. Die Verarbeitungstemperatur sollte bei +15°C bis +25°C liegen. EP Bodensiegel kann auch auf feuchten (nicht nassen) Untergrund aufgebracht werden. Ist die Untergrundfeuchte jedoch zu hoch, wird die mechanische Verankerung des Grundanstrichs eingeschränkt. Luftfeuchtigkeit von über 80% kann zu Weißanlaufen und Glanzverlust führen. In Kellerräumen für gute Belüftung sorgen.
Wichtiger Hinweis:
Geragenbeschichtung wirkt schleimhautreizend. Augen und Haut schützen, bei Hautkontakt gründlich mit Wasser und Seife waschen. Gefahr ernster Augenschäden. Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Beim Spritzen Aerosol nicht einatmen. Bei unzureichender Belüftung Atemschutzgerät anlegen. Nur in gut gelüfteten Bereichen verwenden.
Entsorgung:
Nur restentleerte Gebinde zum Recycling geben. Materialreste können nach AVV Abfallschlüssel Nr. 080112 (entsorgt werden.
Ein Versand dieses Produktes ist nur an frostfreien Tagen möglich. Daher kann es in der Zeit von Dezember bis Februar zu witterungsbedingten Lieferverzögerungen kommen.
Farbton:
Steingrau RAL 7030
Abtönen:
Nicht mit anderen Anstrichstoffen mischen
Glanzgrad:
seidenglänzend
Bindemittelart:
Wasseremulgiertes 2-Komponenten-Epoxidharz (enthält keine organischen Lösemittel)
Pigmentbasis:
Alkali-, licht- und wetterfeste Pigmente, abriebfeste und haftungsverbessernde Extender.
Dichte:
ca1,35g/cm3
Anwendung:
Fußbodenbeschichtung im privaten, gewerblichen und industriellen Bereich wie z.B. Garagenböden, Hobby- und Kellerräume, Lagerhallen.
Eigenschaften:
Lösemittelfrei, geruchsarm. Die Anstriche sind hoch strapazierfähig und "gabelstaplerfest". Beständig gegenüber Benzin, Motorenöl und Streusalz. Boden-Versiegelungen mit EP Bodensiegel zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
verbesssert die mechanische Beanspruchbarkeit von Industrieböden
verhindert das Eindringen von Ölen, Fetten und anderen Verschmutzungen in den Untergrund -verringert die Staubbildung durch Abrieb
kein Erreichen bei thermischer Belastung
leichte Reinigung und Pflege -verbessert Aussehen und Farbgebung
durch ihre chemische Vernetzung sind die Anstriche unempfindlich gegenüber Bestandteilen von Autoreifen
Einschränkung: Fahrstraßen, die mit üblichen Hubwagen (Stahlrollen) für Paletten befahren werden. Hierfür eignen sich wegen der intensiven Beanspruchung nur spezielle Beschichtungen bzw. Beläge aus Reaktionsharzen, die die Haftzone entlasten und somit einem "Abwalken" durch mechanische Beanspruchung besser widerstehen.
Untergrund:
Der Untergrund muss tragfähig, staub- und ölfrei sowie frei von Zementschlämmen und Nachbehandlungsmitteln sein. Schlecht haftende Altanstriche und haftungsmindernde Verunreinigungen müssen abgetragen und Staub durch Absaugen entfernt werden. Dünnbeschichtungen können keine bzw. nur eine geringe lastverteilende Funktion übernehmen. Deshalb muss der jeweilige Untergrund die zu erwartenden mechanischen Beanspruchungen aufnehmen können. Dazu ist z.B. bei Beton- und Zementestrich neben hoher Oberflächengüte folgende Mindestfestigkeit erforderlich:
bei leichter Beanspruchung = B 25 bzw. ZW 30
bei mittlerer Beanspruchung = B 35 bzw. ZE 40
Glasierte Untergründe:
Anstriche auf Kacheln, lasierten Klinkern und Glas haben eine geringere Haftung als auf anderen Substraten. In Ausnahmefällen kann die Oberfläche durch Feuchtstrahlen oder ähnliche Verfahren entsprechend vorbereitet werden. Für alle kritischen Untergründe sind Probebeschichtungen mit ausreichender Belastungsdauer zu empfehlen.
Austrocknungsgrad:
Zementgebundene Untergründe müssen ausgetrocknet sein. Bei Beton darf der Feuchtegehalt der äußeren ca. 2 cm dicken Schicht 4-5 Gew.-% nicht überschreiten. Zementestriche sollen max. 3,5 Gew,% Feuchte enthalten. Gefahr rückseitiger Durchfeuchtung. Alle Reaktionsharze sind gegen rückseitige Durchfeuchtung mehr oder weniger empfindlich. Deshalb müssen gegen Erdreich - betonierte Wände oder Bodenplatten - durch eine rückseitige Feuchtigkeitsabdichtung (DIN 18195) ausreichend gesichert sein. Bei nicht unterkellerten Bodenflächen, die nicht oder nur schlecht nach unten abgedichtet sind, können - durch Feuchtigkeitsanreicherung unter der Beschichtung - Ablöseschäden und Fleckenbildung auftreten.
Zubereitung Materialzubereitung:
4 Gewichtsteile Stammlack und 1 Gewichtsteil Härter (in Verpackungseinheiten vorgegeben). Mit langsam laufendem Rührwerk (max. 400 U/Min) intensiv mischen (ca. 2-3 Min.), bis ein schlierenfreier, gleichmäßiger Farbton entsteht. Erst danach die Mischung mit der entsprechenden Menge Wasser verdünnen (bis max. 20%). Nur absolut 100% homogene Mischung beider Komponenten im richtigen Mischungsverhältnis ergeben einwandfreie Filmeigenschaf¬ten.
Topfzeit: Gemischtes Material ist bei +20°C ca. 2 Std. verarbeitbar, bei höheren Temperaturen entsprechend kürzer. Mischungen unbedingt innerhalb von 2 Stunden verarbeiten, da das Material danach unbrauchbar wird. Dickflüssig gewordenes Material kann auch durch Zugabe von Wasser nicht wieder verwendungsfähig gemacht werden. EP Bodensiegel kann gestrichen oder gerollt werden. Je nach Auftragsart und Saugfähigkeit des Untergrundes mit Leitungswasser verdünnen. Geeignete Untergründe sind Zementestri¬che und Beton, aber auch mechanisch stark beanspruchte Bodenflächen aus Holzwerkstoffen, Putzflächen der MG II und III. Im Innenbereich lassen sich Bodenflächen aus Hartasphalt mit EP Bodensiegel strapazierfähig und funktionell beschichten
Anstrichaufbau:
Normal saugender
Untergrund:
Zwei bis drei Anstriche, verdünnt mit 10 - 20% Leitungswasser.
Stark saugender
Untergrund:
Voranstrich mit EP Bodensiegel verdünnt mit ca. 30 - 35% Leitungswasser. Zwei bis drei Anstriche, verdünnt mit 15 - 20% Leitungswasser.
Bewitterungsverhalten:
Epoxidharzanstriche erleiden unter UV-Licht und Feuchtigkeitseinwirkung Glanzminderung und leichte Kreidung. Die Funktionsfähigkeit der Beschichtung wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Überstreichbarkeit:
Allgemein ist ein Zeitraum von 24 Stunden zwischen den einzelnen Anstrichen zu empfehlen. Trockenzeiten von einigen Tagen zwischen den einzelnen Anstrichen können bereits Haftungsmängel hervorrufen. Bei Renovierungsarbeiten ist ein Anschleifen des alten vernetz¬ten Anstrichs notwendig, um eine gute Haftung des neuen Anstrichs zu gewährleisten.
Gleitsicherheit:
Eine Antirutschwirkung wird durch Einrühren von ca. 10% Quarzsand fein (D 0,2) mm in EP Bodensiegel erreicht. Hierzu ist wie folgt zu verfahren: Grundierung mit EP Bodensiegel, verdünnt mit 35% Wasser. Zwischenbeschichtung mit EP Bodensiegel + 10% Quarzsand (fein D 0,2mm), verdünnt mit 10% Wasser. Wird mehr Rauigkeit gewünscht, muss eine weitere Zwischenbeschichtung aufgebracht werden. Zur Verbesserung der Reinigungsfähigkeit ein Schlussanstrich mit EP Bodensiegel, verdünnt mit 15 – 20 % Wasser.
Reinigung der Werkzeuge:
Sofort nach Gebrauch mit warmem Seifenwasser. Geräte bei längerem Gebrauch und bei Arbeitspausen zwischenreinigen.
Lagerung:
Kühl und trocken, aber frostfrei lagern.
Gebindegröße:
5 kg
Verbrauch:
ca 180 - 220 g/m². Für die exakte Kalkulation bietet ein Probeanstrich die beste Gewähr.
Trockenzeit:
Bei +20°C ist eine leicht mechanische Belastung nach 1-2 Tagen möglich. Die volle Belastbarkeit der Oberfläche wird nach 7 Tagen erreicht.
Verarbeitungstemperatur:
Mindestens + 10°C für Untergrund und Luft, bei der Verarbeitung und während der Trocknung. Bei Temperaturen unter +10°C verlängert sich die Reaktionszeit erheblich. Die Verarbeitungstemperatur sollte bei +15°C bis +25°C liegen. EP Bodensiegel kann auch auf feuchten (nicht nassen) Untergrund aufgebracht werden. Ist die Untergrundfeuchte jedoch zu hoch, wird die mechanische Verankerung des Grundanstrichs eingeschränkt. Luftfeuchtigkeit von über 80% kann zu Weißanlaufen und Glanzverlust führen. In Kellerräumen für gute Belüftung sorgen.
Wichtiger Hinweis:
Geragenbeschichtung wirkt schleimhautreizend. Augen und Haut schützen, bei Hautkontakt gründlich mit Wasser und Seife waschen. Gefahr ernster Augenschäden. Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Beim Spritzen Aerosol nicht einatmen. Bei unzureichender Belüftung Atemschutzgerät anlegen. Nur in gut gelüfteten Bereichen verwenden.
Entsorgung:
Nur restentleerte Gebinde zum Recycling geben. Materialreste können nach AVV Abfallschlüssel Nr. 080112 (entsorgt werden.
Ein Versand dieses Produktes ist nur an frostfreien Tagen möglich. Daher kann es in der Zeit von Dezember bis Februar zu witterungsbedingten Lieferverzögerungen kommen.
Bindemittelart: | Wasseremulgiertes 2-Komponenten-Epoxidharz (enthält keine organischen Lösemittel) |
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Dichte: | ca1,35g/cm3 |
Farbe: | Steingrau |
Farbton: | Steingrau RAL 7030 |
Pigmentbasis: | Alkali-, licht- und wetterfeste Pigmente, abriebfeste und haftungsverbessernde Extender. |
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giur1gola - 15.09.2011
Wir haben diesen Anstrich auf unseren Garagenboden gerollt,welcher durch Motorenöl unseres Vorbesitzers sehr verunreinigt war.Nach dem Versuch,daß Öl einigermaßen zu entfernen,haben wir die 2 Komtonentenfarbe gerollt,und zu unserer GROSSEN Freude die Farbe hält.Die Garage sieht wie neu aus. SUPER