TX-Antrieb
- gute Kraftübertragung durch sechs Kraftangriffsflächen (Linienberührung)
- kein Austriebseffekt (Cam-out-Effekt entfällt durch zylindrische Form), somit lange Lebensdauer des Bit
- maschinelle Verarbeitung möglich
- gute Drehmomentübertragung

Senkkopf mit Fräsrippen
- flächenbündiges Versenken des Schraubenkopfes führt zu einer perfekten Verarbeitungsoptik
- geringerer Energie- und Kraftaufwand durch leichtes und sauberes Versenken des Schraubenkopfes
- Nutzlänge entspricht der kompletten Schraubenlänge

Unterkopfverstärkung
- Anwendersicherheit durch höchste Widerstandsfähigkeit gegen Abreißen

Teilgewinde
- optimales Verarbeitungsergebnis durch festes Dichtziehen der oberen Holzschicht
Schaftfräser (Reibteil)
- weniger Reibung am Schraubenschaft sorgt für eine werkzeugschonende Verarbeitung
- geringerer Energie- und Kraftaufwand, da der Schaftfräser wie ein Bohrer wirkt
- Reduzierung des Eindrehwiderstandes
- leichtes Verarbeiten von langen Schrauben

Grobganggewinde
- bringt immer die optimale Verarbeitungsgeschwindigkeit für jede Schraubenlänge
- schnelleres Einschrauben durch Gewindegeometrie führt zu Zeitersparnis bei der Verarbeitung

Schneidkerbe
- geringe Spaltkräfte durch Bohreffekt
- verminderte Spaltneigung des Holzes ermöglicht Randbereichsverschraubung
- Zerspanung der Holzfasern TX-Antrieb
- gute Kraftübertragung durch sechs Kraftangriffsflächen (Linienberührung)
- kein Austriebseffekt (Cam-out-Effekt entfällt durch zylindrische Form), somit lange Lebensdauer des Bit
- maschinelle Verarbeitung möglich
- gute Drehmomentübertragung

Senkkopf mit Fräsrippen
- flächenbündiges Versenken des Schraubenkopfes führt zu einer perfekten Verarbeitungsoptik
- geringerer Energie- und Kraftaufwand durch leichtes und sauberes Versenken des Schraubenkopfes
- Nutzlänge entspricht der kompletten Schraubenlänge

Unterkopfverstärkung
- Anwendersicherheit durch höchste Widerstandsfähigkeit gegen Abreißen

Teilgewinde
- optimales Verarbeitungsergebnis durch festes Dichtziehen der oberen Holzschicht
Schaftfräser (Reibteil)
- weniger Reibung am Schraubenschaft sorgt für eine werkzeugschonende Verarbeitung
- geringerer Energie- und Kraftaufwand, da der Schaftfräser wie ein Bohrer wirkt
- Reduzierung des Eindrehwiderstandes
- leichtes Verarbeiten von langen Schrauben

Grobganggewinde
- bringt immer die optimale Verarbeitungsgeschwindigkeit für jede Schraubenlänge
- schnelleres Einschrauben durch Gewindegeometrie führt zu Zeitersparnis bei der Verarbeitung

Schneidkerbe
- geringe Spaltkräfte durch Bohreffekt
- verminderte Spaltneigung des Holzes ermöglicht Randbereichsverschraubung
- Zerspanung der Holzfasern Die Holzbauschraube wird vor allem für Holz-/Holzverbindungen im konstruktiven Holzbau (z. B. für Aufdachsparrendämmungen, Holzrahmenbau, Dachstuhlbau, Elementbau, Fertigbau, Treppenbau etc. ) eingesetzt.
In Feuchträumen und im Freien sind nichtrostende Stoffe für die Befestigung zu verwenden (DIN 18360, Kapitel 3. 1. 4. 1).
Die Konstruktionsverantwortung obliegt dem Anwender. Die Montage ist gemäß der Zulassung durchzuführen!