Alles, was der Fußbodenleger als Handwerker braucht
Es gibt sie in allen Wohnhäusern, Schulen, Sporthallen, Büros und allen anderen Gebäuden, in denen Menschen sich regelmäßig aufhalten: Fußböden. Doch wie kommen die Böden unter die Füße? Ganz einfach, der Fußbodenleger bringt sie dorthin, legt sie aus und sorgt dafür, dass die Teppiche, Fliesen oder Laminatböden zuverlässig und möglichst lange an Ort und Stelle liegenbleiben. Dazu nutzt der Fußbodenleger, je nach Bodenbelag, eventuell auch bestimmte Kleb- & Dichtstoffe, wie zum Beispiel Mörtel für Fliesen. Andere Bodenbeläge sind selbstliegend, wie etwa die Holzlatten eines Laminat- oder Parkettbodens.
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Verschiedene Fußbodenleger und ihre Arbeiten
Natürlich, das kennt jeder aus dem eigenen Alltag, gibt es viele verschiedene Arten von Böden, die durch entsprechende Fußbodenleger verarbeitet werden. Am Beispiel eines Wohnhauses lässt sich verdeutlichen, wie vielseitig die Arbeit der Fußbodenleger sein kann: In Badezimmern und Küchen werden in der Regel Fliesen verlegt. Hier wird aus dem Fußbodenleger ein Fliesenleger, der die Keramikplatten sehr akkurat verlegen muss. Mit verschiedenen Fliesenlegerhilfen kann der Fußbodenleger dafür sorgen, dass alle Fliesen in korrektem Winkel und Abstand zueinander angebracht werden. Dafür kommen zum Beispiel Fliesenlegerkreuze zum Einsatz, kleine Kunststoffkreuzchen mit großer Wirkung. Sie werden in die Fugen zwischen den Fliesen gelegt und bewirken, dass alle im selben Abstand, sowie im rechten Winkel zueinander zum Liegen kommen.
In einem anderen Raum unseres beispielhaften Hauses brauchen wir wiederum einen anderen Fußbodenleger, zum Beispiel in Wohnräumen. Wird hier Teppich oder Laminat verlegt? Eine Frage, deren Antwort auch viele Konsequenzen für die Art des Handwerks nach sich zieht. Denn während das Teppichverlegen sogar von Laien relativ einfach zu handhaben ist, geht es für den Fußbodenleger beim Laminat oder auch Parkett schon ans handwerkliche Eingemachte. Denn die Holzbahnen müssen von der ersten Reihe an gerade und bündig verlegt werden, um später einen Fußboden von mehreren Quadratmetern korrekt zu bedecken. Dazu braucht der Fußbodenleger für eine adäquate Ausführung eine gewisse Grundausrüstung an Arbeitsschutz und Werkzeugen, wie Schlagklotz, Zugeisen, Abstandhalter, Säge.
Und auch im Freien kommt der Fußbodenleger zum Einsatz, denn nicht überall behält die Natur die Herrschaft über Grund und Boden. Gerade dort, wo die Menschen in ihrer Freizeit das Freie genießen, steht Arbeit für den Fußbodenleger an. So bieten sich zum Beispiel für Terrassen und Balkone diverse Arten von Fußböden zur Verlegung an. Voll im Trend und somit auf vielen Böden liegen aktuell Holzdielen. Sie sind in länglichen Bahnen erhältlich, idealerweise wetterfest und auch optisch ideal für Außenbereiche. Die Terrassendielen oder -Fliesen sind auch aus Kunststoff erhältlich, sowie im praktischen Klick-System für den erfahrenen Fußbodenleger beinahe mühelos zu handhaben.