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Eine tolle Ergänzung - der Pizzastein

Die Pizza - Für viele Menschen weltweit ist sie zum Grundnahrungsmittel geworden, kommt aber ursprünglich aus Italien. In der dortigen Küche wurde das Prinzip der Pizza entwickelt, kultiviert und in den vergangenen Jahrzehnten global etabliert. Es handelt sich ursprünglich um ein Fladenbrot, das mit Tomatensauce bestrichen und dann mit verschiedenen anderen Speisen belegt wird. Zum Schluss folgt die Beschichtung all dessen mit Käse - Es wird vermutet, dass dies die neapolitanische Variante der Pizza ist. Besonders gut schmeckt sie, wenn sie auch auf originale, herkömmliche Art und Weise hergestellt wird. Dabei spielen sowohl der Teig und die Zutaten, als auch ein professioneller Pizzastein eine wichtige Rolle. Der Pizzastein ist eine bestimmte Art Brotbackstein, der den Pizzateig beim Backen extra knusprig macht. Viele Pizza-Restaurants arbeiten ohnehin mit einem Steinofen, doch mittlerweile gibt es den Pizzastein auch für Privathaushalte.

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Pizza selber machen mit dem Pizzastein

Das mag vor allem daran liegen, dass immer mehr Pizza-Fans immer öfter selbst Pizza machen wollen. Das ist auch gar kein Problem mehr, denn sogar in Discount-Märkten gibt es alle Zutaten, die eine Pizza braucht. Da kann man den vorgefertigten Teig kaufen, samt Tomatensauce im Glas, im Kühlregal gleich daneben findet sich der geriebene Käse. Der Rest ist der pure Spaß beim Pizza-Backen: Das Belegen mit den verschiedensten Zutaten macht die Herstellung der eigenen Pizza so aufregend. Kaufst du so etwa zwei der Supermarkt-Teige im Familienformat, ist es ein großer Spaß, die Pizzen gemeinsam mit Freunden und Verwandten zu belegen. Ein wahres Happening, fast wie beim Grillen.
A propos: Der Pizzastein passt nicht nur in den Pizzaofen, sondern eignet sich auch sehr gut für den Grillrost. Dort, wo Feuerstellen & Feuerkörbe stehen, kann also auch Pizza gebacken werden. Als wäre die Vielfalt auf dem Grill noch nicht groß genug, landet nun auch das traditionelle italienische Fladenbrot auf dem Rost, bzw. der Pizzastein. Der wird einfach, wie ein Aufsatz, auf den Grill gelegt und erhitzt. Die Garung der Pizza nimmt dann auch im Freien ihren ganz normalen Lauf, fast wie im Pizzaofen.
Zurück in der Küche, kann der Pizzastein ganz einfach seinen Platz zwischen Kessel & Pfannen im Küchenschrank einnehmen. Der Stein selbst besteht oft aus dem Mineral Cordierit. Er ist nicht überdimensioniert, sondern mutet von seinen Maßen her (z.B.: 38x30cm) eher wie eine Pfanne oder ein Schneidebrett an. Für den privaten Küchengebrauch kann er einfach in den Backofen geschoben werden. Ein ganz normaler Küchenhelfer also, der mit einer passenden Pizzaschaufel, Pizzamehl und vielleicht auch noch ein paar guten italienischen Rezepten die private Küche in eine original-italienische "Pizza-Schmiede" verwandeln kann.