Du liebst das Außergewöhnliche? LEITERMANN bietet dir hochwertige Smoker, die deinem Grillabend ein besonderes Flair verleihen. Einen Smoker erhältst du hier sowohl in der Standartvariante als auch in der voll ausgestatteten Version.
Grillvergnügen mit einem eigenen Smoker
Im Gegensatz zum klassischen Grill wird das Grillgut im Smoker nicht direkt gebraten, sondern durch die Hitze des Feuers indirekt gegart. Der Smoker ist so aufgebaut, dass du in einer Kammer Holzbriketts verbrennst. Der entstehende heiße Rauch wird dann in die zweite Kammer, die so genannte Garkammer, geleitet. In der Garkammer wird das Grillgut dann durch den heißen Rauch indirekt gegrillt.
Der Garvorgang dauert in der Regel meist länger, als wenn du das Grillgut auf einem normalen Grill braten würdest. Dafür schmeckt das Endergebnis umso besser. Da ein Smoker einiges an Gewicht auf die Waage bringt, kannst du ihn nur schwer allein transportieren. Um den Smoker von A nach B zu bringen, solltest dir Hilfe suchen. Dafür überzeugen die Grillgerichte vom Smoker durch ihren einzigartigen Geschmack.
Lebensmittel haltbar machen im Räucherofen
Lebensmittel kannst du in einem Räucherofen wunderbar für einen langen Zeitraum haltbar machen. So kannst du nicht nur Fisch und Fleisch im Räucherofen räuchern, sondern beispielsweise auch Käse. Diese Lebensmittel sind nicht nur länger haltbar, sondern erhalten auch den typischen rauchigen Geschmack.
Smoker und Räucherofen, wo liegt der Unterschied
Während wir beim Räuchern zwischen Heiß- und Kalträuchern unterscheiden, ist ein BBQ aus dem Smoker immer eine heiße Sache. Ein klassischer amerikanischer Smoker hat im Normalfall zwei Kammern. Eine für das Räuchermaterial, sprich Kohle, Holz und Räucherspäne und die andere, meist deutlich größere Kammer für das zu räuchernde Gut.
Beim BBQ wird nun in der kleineren Kammer ein Feuer entzündet, welches bei geschlossenem Deckel einen aromatischen Rauch freigibt, der unser Grillgut umströmt. Je nach Rezepzt entstehen in der Garkammer Temperaturen von 80 bis 130 Grad Celsius.
Das Kalträuchern funktioniert vom Prinzip genauso, nur der Ofen ist etwas anders aufgebaut. Während die Garkammer bei einem Smoker oder einem Heißräucherofen recht groß ist und nahe am Grillgut liegt, wird beim Kalträuchern möglichst kalter Rauch von maximal 30 grad Celsius benötigt. Die Brennkammer liegt daher deutlich weiter vom Garraum entfernt oder die Verbrennung des Räuchermaterials erfolgt unter starkem Sauerstoffentzug. Die Temperatur über die Luftzufuhr so zu steuern stellt die große Kunst beim Kalträuchern dar.